Episode 001: Caltiki – The Immortal Monster

Episode 1: Caltiki - The Immortal Monster

Shownotes

Zusammenfassung

In unserer ersten Folge wollen wir uns mit einem obskuren und sicherlich nicht durchweg empfehlenswerten Film auseinandersetzen: Caltiki – The Immortal Monster aus dem Jahre 1959 ist so etwas wie der Übergangsfilm für Mario Bava vom Kameramann hin zum Regisseur, denn er hat den Film nur szenenweise inszeniert. Diese Szenen deuten aber an, dass Bava danach im Rahmen seiner durchaus kruden Genre-Filme für den modernen Film wegweisend werden sollte. Film ab!

Daten & Verfügbarkeit

Caltiki il mostro immortale (engl.: Caltiki – The Immortal Monster, de.: Caltiki, Rätsel des Grauens), I 1959, Regie Riccardo Freda, Mario Bava

Der Film ist aktuell nur in England bei Arrow Films  auf Blu-ray erschienen. Wir rechnen fest damit, dass der Film  zuzeiten auch in Deutschland erscheinen wird.

Die empfehlenswerten ersten Bavas

Wir haben folgende Bava-Filme für den Einstieg empfohlen:

Der Schwarz-Weiß-Bava / gothic Bava

La maschera del demonio (engl.: Black Sunday, dt.: Die Stunde, wenn Dracula kommt), I 1960, Regie: Mario Bava

Erschienen bei Arrow Films als englische Blu-ray und baugleich bei Koch Media Film auf deutsch, letztere scheint aber leider vergriffen.

Der Giallo-Bava

6 donne per l’assassino (engl.: Blood and Black Lace, dt.: Blutige Seide), I 1964, Regie: Mario Bava

Erschienen bei Arrow Films als englische Blu-ray und, in uns unbekannter Version, bei der VZ Handelsgesellschaft auf deutsch. Der Ton ist wohl nur auf deutsch, hat dafür aber einen Audiokommentar des deutschen Filmwissenschaftlers Prof. Marcus Stiglegger.

Der Horror / Slasher-Bava

Reazione a catena (engl.: Bay of Blood, dt.: Im Blutrausch des Satans), I 1971, Regie: Mario Bava

Erschienen bei Arrow Films als englische Blu-ray.

Rechtliches

Für den Podcast wurden Soundeffekte von der Seite Freesound.org verwendet (Beschreibungen in Englisch):

Thanks to all creators and the community of freesond.org!

Special Thanks

Ein besonderer Dank geht an Florian Hoffmann, der unseren bescheidenen Intro-Text wie ein Ereignis hat klingen lassen. Alle unsere Versuche, ihn mit Nachbearbeitung auf unser Niveau herabzuziehen, sind zum Glück fehlgeschlagen.


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